CDU-Mitglieder diskutierten aktuelle bundespolitische Situation
Die Mendener CDU hatte kürzlich zum ersten digitalen Mitgliederdialog geladen. Mit CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak stand ein hochkarätiger Gesprächspartner zur Verfügung und stellte sich den Fragen der Mendener CDU-Mitglieder über die digitale Plattform Webex.
Nach Begrüßung durch den Mitgliederbeauftragten der Mendener CDU, Benjamin Friedrich, übernahm CDU-Pressesprecher Matthias Eggers und führte ein kurzweiliges Gespräch mit dem prominenten CDU-Politiker Paul Ziemiak. Paul Ziemiak berichtete aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona- Pandemie. Dabei schaffte er es anschaulich Hintergrundinfos zu liefern, die normalerweise nicht den Weg in die allgemeine, mediale Berichterstattung schaffen. Im Anschluss konnten die Mitglieder direkt Fragen an den Generalsekretär richten und Themengebiete aufgreifen. Für die Beantwortung nahm sich Paul Ziemiak viel Zeit und überzog sogar die ursprünglich für den digitalen Dialog angepeilten 60 Minuten deutlich.
Der Iserlohner gab außerdem einen Einblick in die politische Arbeit der Bundespartei und stimmte die Mendener CDU-Mitglieder auf den anstehenden Bundestagswahlkampf ein. Die Arbeit der CDU wird sich in der kommenden Monaten weiter digitalisieren. Der erste digitale Wahlparteitag im Januar soll nur den Auftakt für eine Digitalisierungsoffensive der CDU bilden. Bis zur Bundestagswahl im September sind noch weitere digitale Formate geplant, um die Bürgerinnen und Bürger über die Inhalte und Ziele der CDU zu informieren. Hierzu stellt sich die Parteizentrale im Konrad-Adenauer-Haus gerade personell und technisch neu auf.
Die Mendener CDU wird jetzt ebenfalls digitale Formate verstärkt aufgreifen und will in Zukunft mehr digitale Angebote für Mitglieder und Bürger schaffen. Derartige Diskussionsrunden mit interessanten Persönlichkeiten aus Landes- und Bundespolitik sollen in der nächsten Zeit etabliert werden – sowohl für die Mitglieder und ebenso für interessierte Bürgerinnen und Bürger.