Konzept der JU soll in geplanten Workshop zur Regionale 2025 einfließen
Die CDU-Ratsfraktion Menden begrüßt die Pläne der Jungen Union Menden, die städtischen Saalbetriebe am Schwitterweg als Projekt „Wilhelmshöhe vier.null“ in das Förderprogramm Regionale 2025 einzubringen. Das Konzept der Jungen Union sieht vor, die Wilhelmshöhe als Kultur- und Begegnungsstätte nicht nur langfristig zu erhalten, sondern neben einer zielgerichteten Renovierung auch das Angebot als Ort für Kultur, Bildung und Begegnung zu stärken, und durch eine moderne technische Ausstattung, digital und zeitgemäß zu optimieren.
Die Ideen der JU unterstreichen, dass auch jüngeren Mendenerinnen und Mendenern die historisch wertvolle Wilhelmshöhe sehr am Herzen liegt. Die Wilhelmshöhe als „gute Stube der Stadt Menden“ soll dauerhaft Menschen zu unterschiedlichen Anlässen zusammenführen und insbesondere auch unterschiedlichste Zielgruppen ansprechen. Tradition und Moderne sollen keinen Widerspruch darstellen. Das Konzept ist nach Meinung der CDU-Ratsfraktion eine sehr gute Perspektive, um die zukünftige Ausrichtung der Wilhelmshöhe, auch nach der Eigentumsübertragung des Saalbaus mit Außenanlagen an die Stadt Menden, jetzt strukturiert zu planen und anzugehen.
Die CDU-Ratsfraktion setzt sich dafür ein, dass die Konzeptideen der JU in einen durch die Stadtverwaltung organisierten Workshop eingebracht werden. Dieser Workshop wurde bereits durch den zuständigen Ausschuss beschlossen und soll als Ideenwettbewerb für mögliche Regionale 2025 Projekte nach Ostern stattfinden.
Die Junge Union hat ihr umfassendes Konzept bereits innerhalb der CDU-Ratsfraktion vorgestellt. Die verantwortlichen Rats- und Ausschussmitglieder haben den jungen Christdemokraten jegliche Unterstützung für die weitere Planung und insbesondere Konkretisierung und Weiterentwicklung der Projektideen „Wilhelmshöhe vier.null“ zugesagt.
Im Rahmen des Workshops soll das Konzept „Wilhelmshöhe vier.null“ sich einem Wettbewerb mit möglichen anderen Projektideen zur Regionale 2025 stellen. Unter Einbindung von Bürgerschaft, Politik und Verwaltung muss dann eine Entscheidung getroffen werden, um Menden eine optimale Ausgangslage für die Förderung durch die Regionale 2025 zu verschaffen.